Die Intermediale Therapie setzt die verschiedenen Sprachen der Künste ( Bild, Musik, Bewegung, szenisches Spiel, dreidimensonales Gestalten, Performance, neue Medien) ein, um Menschen in Krisensituationen, Prävention, Rehabilitation und Gesundheitsförderung zu begleiten und zu unterstützen. Die vielfältige Wahrnehmung über die Sinne eröffnet eine Vielfalt von Ressourcen und Lösungsansätzen. Zentraler Bestandteil dieser Fachrichtung ist das Angebot verschiedener künstlerischer Medien, deren Kombination und Verknüpfung, wodurch Breite und Tiefe erreicht wird. Die Ausbildungsinstitute pflegen verschiedene philosophische und psychologische Denkansätze.
Das Institut InArtes lehrt die Verknüpfung aller künstlerischer Methoden,
sowie ihre Anwendung in Therapie und Erwachsenenbildung.
Das interaktive Lernen in der Gruppe, das vertiefende Forschen in Kleingruppen und das Entwickeln eigene Projekte bietet ein reiches, praxisnahes Übungsfeld.
Die Auseinandersetzung und Anbindung auf fachlich-theoretischer Ebene garantiert eine fundierte Ausbildung.
Module 2-7. Module können nicht von externen Studierenden besucht werden.
Das ATELIER , seit 1992 aktives Bildungsinsitut in Genf. Das Schlüsselkonzept ist die "Poïétique", welche den Akzent auf die gesundheitsfördernden Effekte der aufblühenden schöpferischen Impulse legt, sei es im therapeutischen, psychotherapeutischen, erzieherischen, supervisorischen oder sozialen Feld.
Die dem Universitätsnetz EGS angeschlossene Ausbildung, bietet eine zeitgenössische Pädagogik für Erwachsene. Allgemeine Theorien der Kunst, Psychologie, Anthropologie, Humanwissenschaften; spezifische Theorie der Kunst-Therapie; Methodenlehre der Atelierführung und Intervention;
persönliche therapeutische Erfahrung; Anwendug auf dem Terrain und Supervision sind die Richtlinien unserer Ausbildungen.
Module 1-7. Alle Module können von externen Studierenden besucht werden.
Der Studiengang Kunsttherapie mit intermedialem Ansatz bei der Schule für Gestaltung Bern bietet eine 3 jährige berufsbegleitende und professionelle Ausbildung. Diese gilt als anerkannte Zulassung zur Höheren Fachprüfung Oda Artecura (Dachverband).
Das innovative Ausbildungskonzept mit seinem hohen künstlerischen und wissenschaftlichen Niveau fördert ästhetischen Dialog, kunstanaloges Denken und professionelle Handlung. Synergien zwischen Kunst, Gesundheit und Sozialem generieren ein höchst lebendiges und effizientes Berufsbild.
Module 1-7. Modul 3 kann von externen Studierenden besucht werden.